Computerspiele können vieles sein: Hobby oder Sucht, Kunstwerk oder Machwerk, Inspiration oder Beruhigungspille. Durch sie können Freundschaften geschlossen werden. Sie können aber auch einsam machen. Sie können den Spieler führen oder erst durch das Spielen entstehen. Für die Wochenzeitschrift „der Freitag“ habe ich den Philosophen und Gamingexperten Daniel Martin Feige interviewt. Dabei kamen viele der genannten Themen zur Sprache. Das Gespräch steht auch im Web und ist dort zu lesen.

Ein herzliches Dankeschön geht an Herrn Feige, der mir in zwei längeren Gesprächen ausführlich auf meine Fragen antwortete sowie an alle anderen Ansprechpartner, die mir zu dem Thema in anderen Zusammenhängen schon Rede und Antwort gestanden haben.