Der Verein „Pro Quote“ engagiert sich für mehr Frauen in deutschen Chefredaktionen. Mindestens dreißig Prozent weibliches Personal, nach Machtfülle gewichtet, wünschen sich dessen Mitglieder dort. Gegen Redaktionen, die hinter den Vereinszielen stark zurückbleiben, gehen sie mit Aufklärung und mit Schmähpreisen für deren Chefredakteure vor. Was genau sie tun steht in meinem ersten Text für den Mediendienst „kress.de“.

Nachtrag vom 13. 06. 2021: Mein Beitrag ist bei kress.de inzwischen offline. Der flankierende Kommentar von kress-Chefredakteur Bülend Ürük ist jedoch noch lesbar.