In einer Pressemitteilung fordert der Deutsche Journalisten-Verband von der EU-Kommission, dass sie Journalisten mehr Informationen über das zwischen Deutschland und Amerika geplante Freihandelsabkommen zur Verfügung stellt.

Bislang wurden die Verhandlungen im Geheimen geführt. Nur wenig Konkretes drang an die Öffentlichkeit.

Meine Erfahrung mit der Auseinandersetzung mit dem Thema ist: Tatsächlich gleicht das Einschätzen der Konsquenzen des Abkommens einem Tappen im Nebel. Deshalb finde ich die Forderung unterstützenswert.